Frl. Knöpfle & ihre Herrenkapelle
Musik und Kabarett
Das neue Programm der „Herrenkapelle“
Die wilden Zwanziger
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Foto: Jochen Klenk (www.klenkjo.de); Fotomontage: Philip Mohila
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Reiner Möhringer, links (Gesang, Klarinette, Saxophon, Gitarre und Geige), hat schon mal den typischen 20er-Jahre-Strohhut aufgesetzt. Zusammen mit Uli Kofler (Klavier, Gesang und Akkordeon) lädt die Herrenkapelle zur Zeitreise.
Wenn in der Bildunterschrift die Instrumente nicht genannt werden, dann vielleicht am Texteingang
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Foto: Shari Fotodesign,Kämpfelbach
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Reiner Möhringer, links (Gesang, Klarinette, Saxophon, Gitarre und Geige), hat schon mal die typische die typische Schiebermütze aufgesetzt. Zusammen mit Uli Kofler (Klavier, Gesang und Akkordeon) lädt die Herrenkapelle zur Zeitreise.
Wenn in der Bildunterschrift die Instrumente nicht genannt werden, dann vielleicht am Texteingang
DIE HERRENKAPELLE - Die wilden Zwanziger! Gestern und Heute
Hoppla! Da sind sie wieder - die 20er Jahre! Der Aufschwung nach dem Ersten Weltkrieg, jene Dekade, die als "die wilden Zwanziger" in die Geschichte einging, ist sicherlich das erste Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts, welches einem so seltsam vertraut vorkommt. Musik, Mode, Kunst - fast glaubt man, dabei gewesen zu sein. Grund genug für die Herrenkapelle mit Reiner Möhringer (Gesang, Klarinette, Saxophon, Geige) und Uli Kofler (Klavier, Gesang), in den brodelnden Flair der damaligen Zeit einzutauchen.
Das Publikum erwartet eine äußerst vergnügliche und musikalisch funkelnde Zeitreise. Die Herrenkapelle hat sich viele alte Lieder zu Eigen gemacht, sie neu arrangiert und inhaltlich aufgemöbelt. Besonders reizvoll sind die musikalischen Ausflüge ins heutige Jahrhundert. Dabei kommt es zu witzigen Vergleichen von damals und heute und der geneigte Zuschauer wird erleben, dass sich so viel nicht geändert hat! Aber Vorsicht: Der musikalische Humor dieser beiden Herren unterläuft Hörererwartungen grandios!
„Mit einer Mischung aus Persiflage, hoher Musikalität und Charme gewinnen sie die Herzen der Zuschauer im Sturm.“ (Stuttgarter Zeitung)
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Kann man das damalige Lebensgefühl heute noch nachspüren, und ist das für junge Hörer nicht ein wenig viel Nostalgie?
Wir bleiben bei der Musik, die ist mitreißend, unabhängig vom Alter. Bei unseren Auftritten erleben wir begeisterte Reaktionen junger Besuchern, die zunächst nur von ihren Eltern mitgenommen, dann aber von uns hingerissen wurden.
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Spontan kommen Melodien der Comedian Harmonists, Marlene Dietrich oder Hildegard Knef in den Sinn. Und wie ließ sich die Herrenkapelle inspirieren?
Wir haben uns viele alte Lieder zu eigen gemacht, die teilweise neu arrangiert und inhaltlich aufgemöbelt sind. So singt Reiner „Ich weiß nicht zu wem ich gehöre“ oder „Frauen sind keine Engel“, dem setze ich als Wiedergutmachung – frei nach Grönemeyers „Männer“ - ein Loblied auf die Frauen entgegen.
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Die „Herrenkapelle“ präsentiert im Rückblick nicht nur „aufgewärmte“ Musik und alte Stars, sondern lädt zu einer neu inspirierten Zeitreise?
Genau, die Rückblicke sind verknüpft mit musikalischen Ausflügen in unsere 20er mit heiteren Vergleichen von damals und heute. Musikalischer Humor heißt auch immer Hörererwartungen mit witzigen Änderungen unterlaufen, sich selbst auf die Schippe nehmen und das Publikum lachen und schmunzeln zu sehen.
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Gibt es noch mehr dieser besonderen Einfälle?
Ja, wenn Reiner schmachtet „Wenn ich mir was wünschen dürfte“, antworte ich singend schlicht. „Ich wollt‘ ich wär‘ ein Huhn“, aber mit unerwartet neuer heiterer Sichtweise.
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Das mit dem Huhn meinen Sie nicht wirklich lieber Uli Kofler, sind Sie doch als Musiker recht einfalls- und erfolgreich?
Tatsächlich ist das für mich ein wunderbarer Beruf. Wenn ich morgens in aller kreativen Ruhe vor meinem Piano sitze, spüre ich, welche Töne kommen müssen, Melodien fließen und neue Liedtexte sprießen. Und das Beste ist, Reiner Möhringer ergänzt manchmal, wobei diese Zusammenarbeit seit 25 Jahren immer wieder prima funktioniert.
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Hört sich alles sehr spontan an, so wie man auch Ihre witzige Moderation im unverwechselbaren Allgäuer Dialekt kennt – wie viel Arbeit steckt dahinter?
Das ist ein Prozess von mindestens sechs Monaten, wenn aus einem breiten Pool der Einfälle sich die passenden Stücke herauskristallisieren. Spontan und lebendig auf der Bühne sein entsteht nur durch professionelle Vorbereitung. Das gibt Sicherheit und macht direkte Gags beim Auftritt in Musik und Moderation erst möglich.
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Wie ist das mit dem Lampenfieber, wenn Sie mit einem neuen Programm erstmals auftreten?
Lampenfieber hält sich in Grenzen, denn unsere fleißige Vorarbeit nimmt ganz viel Stress. Wir können schon nach einigen Minuten erkennen, wie aufmerksam freundlich oder anspruchsvoll abwartend das Publikum gestimmt ist. Und die Pfälzer sorgen immer für Spitzen-Stimmung!
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